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2011 - jetzt
Die CVB hat im Jahre 2003 weltliche Chorwerke von Johannes Brahms aufgeführt.
Nun widmet sie sich der geistlichen a cappella - Musik des Komponisten und ergänzt das Programm mit dem Requiem von Peter Cornelius.
Cyrill Schmiedlin umrahmt die Gesänge mit Orgelmusik von Scheidt und Sweelinck in bewusstem Kontrast zur deutschen Romantik der Motetten
und deutet damit darauf hin, dass Brahms sich immer wieder und gerne mit alten Vorbildern in der Musikgeschichte auseinandergesetzt hat.
BRAHMS GEISTLICH
09./10. November 2019
Marienkirche, Basel
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BRAHMS GEISTLICH
Motetten von Johannes Brahms, Requiem von Peter Cornelius und Orgelwerken von Samuel Scheidt und Jan Pieterszoon Sweelinck
Das Frühlingskonzert der Camerata Vocale Basel 2019 widmet sich der Hochblüte des Englischen Madrigals zwischen 1580 und 1620 mit Werken von Morley, Byrd, Weelkes, Downland, Bennet und Farnaby
SING WE AND CHANT IT
25./26. Mai 2019
Zinzendorfhaus, Basel /
Dorfkirche Kleinhünigen
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SING WE AND CHANT IT - Englische Madrigale um 1600 vom Morley, Dowland u.a. im Dialog mit moderner Blockflötenmusik
Chorwerke von Thomas Morley (1557-1602), William Byrd (1543-1623), Thomas Weelkes (1576-1623), John Bennet (1575-1614), John Wilbye (1574-1638) und Giles Farnaby(1565-1640)
Blockflötenmusik von Eva Wehrli (*1982 UA), Calliope Tsoupaki (*1963), Galina Grigorjeva (*1962) und Markus Zahnhausen (*1965)
und lässt gleichsam den Tagesablauf verliebter Menschen Revue passieren.
Die von Eva Wehrli auf der Blockflöte vorgetragenen Weke aus dem 20. Jahrhundert treten dabei zu den Vokalwerken in einen stimmungsmässigen Dialog.
Alle, die gerne Vokal- und Cellomusik sowie mystische Texte schätzen, lade ich sehr herzlich ein:
Die Ros ist ohn Warum
03./04. November 2018
Christkatholische Dorfkirche Peter und Paul, Allschwil /
Zinzendorfhaus, Basel
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Die Ros ist ohn Warum - Aus dem Cherubinischen Wandersmann von Angelus Silesius
Chorwerke von Adolf Brunner(1901-1992), Willy Burkhard(1900-1955), Peter Cornelius (1824-1874) und Johann Sebastian Bach(1685-1750)
Cellowerke von Max Reger (1873-1916), Michèle Rusconi (*1960) und Peteris Vasks (*1926)
„Die Ros ist ohn warumb
sie blühet weil sie blühet
sie achtt nicht jhrer selbst
fragt nicht ob man sie sihet.“
Dieser Text stammt aus dem „Cherubinischen Wandersmann“ von Angelus Silesius, dessen Vertonungen im Zentrum unseres Konzertes stehen. Zugleich erfüllt sich die CVB einen lange gehegten Wunsch, nämlich Motetten von Bach zu singen,
welche beide das Gotteslob in berührender Weise zelebrieren: „Sei Lob und Preis mit Ehren“ zu Beginn und „Lobet den Herrn, alle Heiden“ zum Abschluss unseres Konzertes. Die beiden Motetten umrahmen ein Programm,
welches einerseits die oben erwähnten Texte des deutschen Barockmystikers Angelus Silesius in Vertonungen dreier Komponisten zu Gehör bringt, andererseits dem Solocello, interpretiert durch Sara Oster, die Rolle eines vertiefend meditierenden Tones überträgt.
Erstmals werden in einem Konzert der CVB die gesungenen Texte und auch nicht vertonte Zweizeiler aus dem Cherubinischen Wandersmann zwischen den Kompositionen vorgetragen. Sprecherin ist Sighilt von Heynitz.
Bereits im Jahre 2007 hat die Camerata Vocale Basel Rheinbergers einmalige doppelchörige Messe «Cantus Missae» in Basel und Luzern mit grossem Erfolg aufgeführt.
Klangträume
04./05. Mai 2018
Marienkirche, Basel
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Klangträume - Spätromantische geistliche Chormusik im Wechsel mit modernen Orgelklängen
Josef Rheinberger (1829-1901): Messe in Es-Dur op.109 für doppelten Chor, Motetten
Orgelwerke von Willy Burkhard (1900 – 1955), Klaus Huber (1924 – 2017) und Martin Gantenbein (*1959, UA)
Schon damals war es der Basler Organist Cyrill Schmiedlin, welcher mit dem eher unbekannten Basler Komponisten Benedict Jucker dem Konzertpublikum ungehörte Werke zu Ohren brachte.
Auch im heutigen Konzert wird er wieder Schweizer Komponisten zum Erklingen bringen, deren Schaffen man nicht unmittelbar mit der Orgel in Verbindung bringen würde: Willy Burkhard und Klaus Huber.
Zudem wird er von Martin Gantenbein die Uraufführung von «Flecken – Sonatine für Orgel nach einer Zeichnung von Victor Hugo» spielen.
Bereits 1998 hat die Camerata Vokale Basel Monteverdis Messa a 4 voci da capella zur Aufführung gebracht. Die Camerata Vocale Basel ist zwar nicht auf alte Aufführungspraxis spezialisiert, aber die Musik Monteverdis gehört ja nicht nur den Spezialisten. So habe er sich gefreut, wenn die Damen im Publikum geweint haben, obwohl das Zeigen von Gefühlen in gehobeneren Kreisen damals nicht gerade üblich gewesen war... Um Gefühle und ihren Ausdruck geht es auch bei Astor Piazzolla und Ādolfs Skulte, von denen der Geiger Gino Suter und der Akkordeonist Andrei Ichtchenko einige Werke als Kontrast zum Gesang darbieten werden.
Soave Ardore
11./12. November 2017
Zunftsaal Schmiedenhof, Basel
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Soave Ardore - Madrigale um Lieb und Leid von Claudio Monteverdi, Akkordeon- und Geigenmusik von Astor Piazzolla u.a.
2017, also rechtzeitig zum 450. Geburtstag, ehrt sie nun den Komponisten mit einer Auswahl von Madrigalen aus dem ersten bis fünften Madrigalbuch unter dem Titel „Soave Ardore“ (süsse Glut). Als Komponist für grosse Gefühle hat er Operngeschichte geschrieben. Monteverdi war aber auch ein Meister der Madrigale, die man durchaus als „Minidramen“ bezeichnen kann. Der Text und die Gefühle dessen, der den Text spricht, leiten seine musikalische Erfindung.
Von 1968 bis 1974 entdeckte Harnoncourt den „Opernerfinder“ neu, seither ist seine Musik bei vielen Menschen sehr beliebt, weil Monteverdi es als seine Aufgabe verstand, Empathie mit den Mitteln der Musik zu erzeugen. Er wollte seine Zuhörer nicht unterhalten, sondern erschüttern, direkt auf ihr Herz zielen.
Bereits zum vierten Mal widmet sich die Camerata Vocale Basel der französichen Chormusik: Nach „Un soir de neige“ mit Werken von Fauré, Ravel und Poulenc zusammen mit Claudia Sutter (2000); den Psaumes de David von Sweelinck (2008) und „Babylone“ mit Werken von Milhaud und Poulenc (2010) werden im Mai 2017 geheimnisvolle, duftende und schillernde Gesänge für Chor a capella einerseits sowie für Chor und Klavier von Debussy, Fauré, Migot, Milhaud, Ravel und Saint-Saëns erklingen.
Ombres Douces
13./14. Mai 2017
Druckereihalle im Ackermannshof, Basel / Dorfkirche Kleinhüningen
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Ombres Douces
Claudia Sutter, welche bereits in mehreren Konzerten der CVB als herausragende Pianistin mitgewirkt hat, bereichert die gesungenen Kompositionen aus der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts mit Debussys „Images“, die zwischen 1904 und 1907 entstanden sind.
Die tonmalerischen Kompositionen zaubern im neuen impressionistischen Stil mit überraschenden Klangfarben Naturimagianationen vor die Ohren der Zuhörer.
Zum zweiten Mal in ihrem zwanzigjährigen Bestehen setzt sich die CVB mit russischer Musik auseinander: nachdem sie im Jahre 2012 Werke des russischen Komponisten E.Gunst quasi zur schweizerischen Erstaufführung gebracht hat, wird sie sich jetzt Tschaikowskys Chrisostomosliturgie op 41 in C-dur von 1878 widmen, einem ganz dem russisch-orthodoxen Gottesdienst verpflichtetem Werk. Den erhabenen, festlichen und tief religiösen Klängen Tschaikowskys werden die 100 Jahre später entstandenen Werke der ebenfalls russischen Komponistin Sofia Gubaidulina gegenübergestellt: 10 kurzen Präludien für Cello Solo (1974) und das tief religiöse Werk „In Croce“ für Cello und Orgel (1979) dialogisieren in einer moderneren Klangsprache mit der Liturgie.
Heilig
05./06. November 2016
Marienkirche Basel
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Heilig
Es ist ein prächtiger Ritus, die goldenen Ikonen, goldenen Priestergewänder und der Weihrauch werden in unserer Aufführung zwar fehlen, aber Tschaikowskys feierliche Musik kann dafür die menschliche Seele erheben...
Dargeboten werden Gubaidulinas Werke von der Cellistin Sara Oster und dem Organisten Cyrill Schmiedlin.
In den 20 Jahren ihres Bestehens hat sich die Camerata Vokale Basel mehrmals englischer Chormusik gewidmet: 1999 Messe für vier Stimmen und Motetten von William Byrd; 2000 Motetten von Byrd; 2002 Dixit Dominus von G.F.Händel; 2005 fünfstimmige Messe von Byrd.
2007 William Walton: The Twelve; 2009 John Sheppard: Media vita in morte sumus; 2009: Weltliche Musik von Edward Elgar. Immer wieder war es der CVB ein Anliegen, Musik des 20.Jahrhunderts aufzuführen, welche die Klangfülle beseelten Musizierens nicht vergisst: Hans Huber, Franz Schreker, Poulencs Sangesfreude , Frank Martins achtstimmige Messe und Peteris Vasks Klangschönheit legen davon Zeugnis ab.
Glorious
16./17. April 2016
Marienkirche Basel / ref. Kirche Arlesheim
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Glorious
So ist es kein Zufall, dass sie zu ihrem Jubiläumskonzert im April 2016 englische Chor- Orgelmusik aufführen wird:
Am 16.4.2016 (Marienkirche Basel 19.30 Uhr) und 17.4.2016 (Ref. Kirche Arlesheim, 17.00) bringen wir mit dem Organisten Thilo Muster zusammen Englische Chor- und Orgelmusik von Elgar, Britten, Walton, William Faulkes u.a. zu Gehör: Gotteslob in überkonfessioneller Freude und Dankbarkeit dem Schöpfer und der Maria gegenüber, wie das viele unserer Konzerte in der Vergangenheit erfolgreich versucht haben.
Die Camerata Vocale Basel und das Leimentaler Kammerorchester widmen ihr gemeinsames Adventskonzert ganz der Musik des lettischen Komponisten Pēteris Vasks. Im Zentrum steht die Messe für Chor und Streichorchester von 1990, umrahmt wird sie vom «Pater Noster», einem Ausschnitt aus dem Violinkonzert «Tālā Gaisma – Fernes Licht», das Vasks für Gidon Kremer komponierte, sowie – passend zur Jahreszeit – von zwei Sätzen des vierteiligen Werks «Musica Adventus». Pēteris Vasks ist ein Komponist, der niemanden kalt lässt. Oft wird der 1946 im lettischen Aizpute geborene Musiker in einem Atemzug genannt mit den Komponisten aus dem Umfeld des ehemaligen Ostblocks, wie Arvo Pärt, Henryk Gorécki, Veljo Tormis oder Giya Kancheli, die neue Modelle des tonalen Komponierens gefunden haben und mit ihrer spirituell aufgeladenen Einfachheit einen Sehnsuchtsnerv westlicher Musikhörer getroffen haben. Die Spannung in Vasks’ Musik wird vor allem aus dem Widerstreit zweier unvereinbarer Welten bezogen: auf der einen Seite introvertiert-einfache, naiv-volksnahe Diatonik mit schlichten Melodien und Harmonien; und auf der anderen Seite wilde, eruptive Ausbrüche, in welcher die Einzelstimmen haltlos durcheinanderirren: Die Konfrontation des Menschlichen und der Natur mit dem Unmenschlichen und Gewalttätigen. Der Sohn eines Pfarrers versteht seine Musik als spirituell, humanistisch, ethisch und moralisch fundierte Bekenntnisse: «Mit reinen und leidenschaftlichen Klängen bemühe ich mich, die Schönheit der von Gott geschaffenen Welt zu bezeugen. Mein Wunsch war es immer, mit meiner Musik die Welt ein wenig besser und glücklicher zu machen.»
Tālā Gaisma – Fernes Licht
28./29. November 2015
Peterskirche Basel / Dorfkirche Riehen
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Tālā Gaisma – Fernes Licht
Im neuen Projekt der CVB werden romantische Motetten dargeboten, u.a. musikalische Höhepunkte wie Bruckners "Ave Maria", Mendelssohns "Jauchzet dem Herren" oder Regers "Der Mensch lebt und besteht nur eine kleine Zeit".
Mitten wir im Leben sind
25./26. April 2015
Marienkirche Basel / Dorfkirche Kleinhüningen
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Mitten wir im Leben sind - mit dem Tod umfangen
Wie die Titel schon andeuten, zeigen die Werke den Menschen in seiner Endlichkeit ("Mitten wir im Leben sind von dem Tod umfangen"), spenden aber auch Trost („Christus factus est pro nobis") und lassen Zukunftshoffnung aufleuchten ("Libera me domine").
Posaunenklänge, die extra für dieses Konzert erfunden werden (Lukas Briggen), umrahmen und "kommentieren" improvisierend das sehr besinnliche Programm und weisen damit zurück auf die vielen Stellen in der Bibel, in welchen die Posaunen den Menschen wachrütteln und Gottes Gesetze ankündigen.
Im Zentrum dieses Projektes stehen geistliche Chorwerke aus der Hochblüte der der Spanischen Renaissance. Um de Victorias klangvolle 8-stimmige Missa Salve Regina gruppieren sich 4- bis 8-stimmige Marien-Motetten von de Victoria (1548-1611) Cristobal Morales (1500-1553) und Francisco Guerrero (1527-1599). Alle drei Komponisten gehören zu den ganz grossen Meistern der spanischen Renaissance-Musik. Morales, der älteste der drei war in Sevilla Lehrer von Guerrero. Mit de Victoria, der in Rom als Leiter der Kapelle des Collegium Germanicums der Nachfolger von keinem Geringeren als Palestrina an war, verbindet ihn, dass auch er viele Jahre in Rom wirkte, bevor er wieder nach Spanien zurückkehrte. Guerrero hingegen lebte hauptsächlich in Spanien und kam nur zweimal auf seinen Reisen nach Rom. Bei der Auswahl der Stücke haben wir darauf geachtet, möglichst das ganze Ausdrucksspektrum dieser Musik zum Erklingen zu bringen. Einchörige Sätze werden mit ausladenden doppelchörigen Stücken kontrastieren, homophone mit streng kontrapunktisch gearbeiteter Musik, meditative Motetten mit Stücken grösster klanglicher Prachtentfaltung. Kontrastiert werden die Chorwerke durch zeitgenössische instrumentale Interludien. Scelsis Duo Ko-Loh für Flöte sowie die Uraufführung einer Komposition für Flöte und Live-Elektronik von Christoph Bösch, welche auf die Vokalwerke Bezug nimmt, werden das Programm stilistisch um neue Dimensionen auffächern und bereichern.
Spanische Renaissance–Musik
08./09. November 2014
Kirche Kloster Dornach / Alte Dorfkirche Allschwil
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Regina coeli
Verdi – Cherubini
25./26. Mai 2013
Marienkirche Basel / ref. Kirche Arlesheim
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Missa – Maria – Magnificat
01./02. Dezember 2012
Theodorskirche Basel / ref. Kirche Arlesheim
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Evgenij Gunst
04./05. Mai 2012
Peterskirche Basel / ref. Kirche Arlesheim
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Entflieht auf leichten Kähnen
05./06. November 2011
Kaisersaal, Theater Fauteuil, Basel / Paradieskirche Binningen
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Michael Haydn – Requiem
12./13. Februar 2011
Peterskirche Basel / ref. Kirche Arlesheim
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2003 - 2010
– mein Geist freuet sich – Magnificat
06./07. November 2010
Klosterkirche Basel / Dorfkirche Kleinhüningen
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Babylone
26. März 2010
Waisenhauskirche Basel
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Meeting Sir Edward
05. September 2009
Musikakademie Basel
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Chormusik der Renaissance und Shakuhachi
28. März 2009
Peterskirche Basel
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Pseaumes de David
14. September 2008
Waisenhauskirche Basel
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Music for voices, organ, harp & percussion
02. November 2007
Pauluskirche Basel
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Rheinberger
18. März 2007
Marienkirche Basel
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Robert Schuhmann – Der Vogel als Prophet
10. September 2006
Musikakademie Basel
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William Byrd – Tobias Hume
06. November 2005
Predigerkirche Basel
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Frank Martin
13. März 2005
Marienkirche Basel
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Requiem Aeternam
03. April 2004
Peterskirche Basel
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Aimez-vous Brahms?
30. August 2003
Musikakademie Basel
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1997 -2002
Händel
31. August 2002
Dom Arlesheim
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Swiss Made
24. November 2001
Zinzendorfhaus Basel
Werke von Senfl, H. Suter, Paul Juon, O.Schoeck, Franz Tischhauser
Mit Claudia Sutter am Klavier
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Palestrina, Lotti
08. April 2001
Predigerkirche Basel
Victoria, Lasso, Byrd
16. September 2000
Peterskirche Basel
Motetten von Victoria, Lasso, Gesualdo, Byrd, Kafka
Fragmente von G.Kurtàg
Heidi Wölnerhanssen Sopran, Claudia Dora Violine
Un soir de neige
22. Januar 2000
Grosser Saal der Musikakademie Basel
Un soir de neige, Französische Chorlieder und Klaviermusik
Werke von Rossini, Fauré, Ravel, Satie, Poulenc
Mit Claudia Sutter am Klavier
William Byrd
12. Juni 1999
Peterskirche Basel
Geistliche Chormusik von William Byrd.
Attollite portas, Ave verum corpus, Messe für 4 Stimmen
Missa von Claudio Monteverdi
14. Juni 1998
Stadtkirche Liestal
Missa von Claudio Monteverdi, Motetten von A.Scarlatti,
Wassermusik für Harfensolo von Hans Otte
Johanna Baer an der Harfe
Madrigale und Motetten von A. Scarlatti und A. Lotti
02. Februar 1997
Sudhaus Warteck Basel